SPLA Licensing – Bezahlen Sie nur, was Sie brauchen!
Mieten statt kaufen, ein Modell mit Zukunft. Mit SPLA, dem Service Provider License Agreement, hat Microsoft auch bei den Lizenzierungsmodellen die Nase vorn. Die hohe Flexibilität dieses Modells besticht auf den ersten Blick: man bezahlt nur das, was man auch tatsächlich an Software benötigt! Bei traditionellen Lizenzmodellen müssen starre Mengen für eine bestimmte (meist maximale) Anzahl von Benutzern gekauft werden. Hier liegt das Mietmodell klar im Vorteil, da nur so viele Lizenzen gemietet werden müssen, wie auch tatsächlich gebraucht werden.
Vorteile / Besonderheiten für den Partner Monatliches Lizenzmodell Einheitliches Pricing (kein Volume pricing) Monatliche Abrechnung verbrauchsorientiert Keine Vorauszahlung Keine Volumenbindung Preise werden nur einmal im Jahr (Januar) angepasst Sie haben immer die aktuellsten Softwareversionen (durch integrierte Software Assurance)
Die Produkte von Microsoft können Sie entweder in so genannten „Subscriber Access Licenses – SAL“ pro Benutzer oder – dort wo verfügbar – als Prozessorlizenz erworben werden. Eine SAL deckt immer einen (namentlich bekannten) Benutzer ab - eine Prozessorlizenz hingegen eine physische CPU (mit unbeschränkter Benutzerzahl).
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